Pressemitteilungen: Gemeinde Unterensingen

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Zahlen und Fakten zur Unterensinger Wasserversorgung

Artikel vom 28.02.2023

Zahlen und Fakten zur Unterensinger Wasserversorgung

  • Die Unterensinger Wasserversorgung steht auf zwei Beinen, nämlich zum einen gestützt auf den Bezug von Bodenseewasser und zum anderen gestützt auf die Förderung von Eigenwasser (Mischungsverhältnis grob ca. 50:50)
     
  • Die Gemeinde Unterensingen ist Mitglied im Zweckverband Bodenseewasserversorgung und hat hier ein Bezugsrecht von 5 l/Sek. 
    Durch dieses Bezugsrecht können jährlich maximal 157 680 m³ Wasser bezogen werden, die jährliche Mindestabnahme beläuft sich auf 47 304 m³ Wasser.
    Die jährliche Wasserabnahme betrug in den Jahren 2012 – 2022 zwischen ca. 108 000 m³ und ca. 175 000 m³.
     
  • Dem Eigenbetrieb Wasserversorgung sind folgende Betriebsanlagen zugeordnet:

1. Pumpwerk „Auchtert“, zur Gewinnung von Eigenwasser, 2007 Generalsanierung
 

2. Hochbehälter „Gans“, zwei Kammern mit je 600 m³, Inbetriebnahme 2008
 

3. Wasserturm „Lindenhöfe“, eine Kammer mit 60 m³, als Löschwasser für die Außenbereiche

 

  • Seit Oktober 2008 hat das Wasserwerk der Stadt Wendlingen am Neckar die technische Betriebsführung für die Wasserversorgung der Gemeinde Unterensingen übernommen. Der Betriebsführungsvertrag wurde zuletzt bis 30.09.2026 verlängert.
     
  • Der Eigenbetrieb führt jährlich umfangreiche Statistiken, unter anderem auch zur jährlichen Entwicklung der Anzahl der Rohrbrüche sowie zu Wasserverlust (sowohl in m³ als auch prozentual). 
    Seit dem Jahr 2017 (2017 gab es insgesamt 16 Rohrbrüche) hat sich die Anzahl der Rohrbrüche in der Gemeinde erfreulicherweise auf nur noch 4 im Jahr 2021 reduziert.
    Der Wasserverlust betrug im Jahr 2021 nur noch 8,2 % (gegenüber 22,6 % im Jahr 2017)
    Hinweis: Auch im Jahr 2022 ist bei insgesamt 7 Rohrbrüchen von einem Wasserverlust in etwa gleicher Höhe auszugehen.
     
  • Die positive Entwicklung sowohl bei der Anzahl der Rohrbrüche als auch bei dem damit zusammenhängenden prozentualen Wasserverlust kann auf den Einsatz von sogenannten Datenloggern, aber auch auf die kontinuierliche Sanierung des Wasserleitungsnetzes in der Gemeinde zurückgeführt werden.
    Es sei daran erinnert, dass in den vergangenen Jahren die Fabrikstraße, die Wehrstraße, die Uhlandstraße, ein Teilbereich des Hangwegs sowie aktuell die Wasserleitung „Lindenweiler“ saniert wurden bzw. die Arbeiten noch im Gange sind.